Deutscher Schäferhund

Deutscher Schäferhund Rassebeschreibung: Charakter & Co

Deutscher Schäferhund

Lebenserwartung
9 - 13
Charakter
Gehorsam Intelligent Konzentriert Neugierig Selbstbewusst Treu Wachsam
Größe
Groß
Dogs/Active

Grundlegende Informationen

Der Deutsche Schäferhund wird als vielseitiger Gebrauchs-, Hüte- und Dienstgebrauchshund gezüchtet. Aufgrund seiner Lernwilligkeit war er insbesondere während der beiden Weltkriege beliebt. Der Deutsche Schäferhund ist jedoch ebenso eine anhängliche und loyale Rasse, sodass auch ein Leben als Familienhund keine Seltenheit mehr ist. Geschieht bereits in jungem Alter eine entsprechende Sozialisierung und der Besuch einer Hundeschule, so wird er ein angenehmer Begleiter. Dennoch sollte bereits Hundeerfahrung vorhanden sein, da bei Unterforderung die niedrige Reizschwelle zu Verhaltensproblemen führen kann.

Diese Hunderasse ist in Deutschland und Österreich kein Listenhund. Untersuchungen belegen jedoch, dass bei Beißvorfällen häufig der Deutsche Schäferhund vertreten ist. Die Schweiz hat in einigen Kantonen (Tessin, Glarus) eine Bewilligungspflicht für die Haltung des Deutschen Schäferhunds (Rasseliste).

Abstammung und Herkunft

Nach Gründung des Vereins wurde 1899 die planmäßige Züchtung des Deutschen Schäferhundes begonnen. Er wurde aus den mitteldeutschen und süddeutschen Schlägen der damals vorhanden gewesenen Hütehunde herausgezüchtet, welche Ende des 19. Jahrhunderts in Deutschland und in Europa weit verbreitet waren, und zum damaligen Zeitpunkt nicht nur für die Betreuung von Herden, sondern auch für den Schutz von Haus und Hof eingesetzt wurden.

Der eigentliche Begründer der uns heute bekannten Rasse ist der preußische Marschall Max Von Stephanitz. Durch seinen Einsatz im Zuchtbereich und seine Festlegung des ersten Rassestandards im Jahr 1891 wurde bereits zu diesem Zeitpunkt die Einteilung in Rauhaar, Langhaar und Glatthaar durchgeführt. Ziel der Rasse war es, einen mutigen Diensthund mit einem loyalen, ausdauernden und belastbaren Temperament für Polizei und Militär zu schaffen. Sein eigener Hund „Horand von Grafrath“ ist einer der Stammväter. Weitere nennenswerte Namen in der Zucht sind „Luchs Sparwasser“ (Stammvater) sowie „Mari von Grafrath“ (Stammmutter). 

Bannerbild: Shutterstock / Seregraff
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Alternativer Name Schäfer
Herkunft Deutschland
Lebenserwartung 9 - 13 Jahre
Pflegeanforderungen pflegeleicht
Aktivitätslevel durchschnittlich bis hoch
FCI Schäferhunde
AKC Herding Group
KC Pastoral Group
News/Active

Typische Eigenschaften des deutschen Schäferhunds

Der Deutsche Schäferhund ist vor allem aufgrund seiner Eigenschaften, wodurch er an unterschiedlichste Arbeitsbereiche angepasst ist, weltweit bekannt. Er gehört zu den intelligentesten Hunderassen der Welt und ist ausgestattet mit hohem Selbstbewusstsein. Gleichzeitig soll sein Wesensbild ausgeglichen, nervenfest und unbefangen sein, ohne dabei an Aufmerksamkeit und Führigkeit zu verlieren. Gemeinsam mit seinem Triebverhalten und der hohen Belastbarkeit ist er optimal als Begleit-, Wach-, Schutz-, Dienst- und Hütehund geeignet. Hier besonders erwähnenswert ist seine Nutzung als Polizeihund, welchen er auch häufig in Filmen und Serien verkörpert (Stichwort: Kommissar Rex).

Aufgrund seines ausgeprägten Arbeitstriebes muss der Deutsche Schäferhund mit mehr als nur normalen Gassirunden beschäftigt werden. Mögliche Auslastungsarten, für welche er gerne genutzt wird, sind unter anderem:

  • Agility
  • Turnierhundesport (THS)
  • Obedience
  • Mantrailing

Hier ist jedoch darauf zu achten, seine Gelenke nicht zu früh und allzu stark zu belasten, um mögliche Schädigungen in der Zukunft vorzubeugen. Das gilt insbesondere für Hunde mit diagnostizierten Fehlstellungen.

Charakter

  • gehorsam
  • intelligent
  • konzentriert
  • neugierig
  • selbstbewusst
  • treu
  • wachsam

Verwendungen

  • Wachhund
  • Hütehund
  • Arbeitshund
  • Polizeihund
  • Schäferhund
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Deutschland

Deutsche Schäferhund Zuchtlinien 

Innerhalb der Deutschen Schäferhund Zucht gibt es verschiedene Zuchtlinien, die für unterschiedliche Zwecke verwendet werden.

Leistungszucht

Die Leistungslinie ist in der Regel als Arbeits- und Gebrauchshunde geeignet. Hier wird durch die Gene der Eltern der Arbeits- und Leistungswille besonders gefördert, um einen Einsatz bei Polizei-, Militär- und Rettungsdiensten zu ermöglichen.

Hochzucht

Züchter der Showlinie wollen den Leistungswillen nicht vertiefen, sondern setzen Wert auf ein ansprechendes Erscheinungsbild (Hochzucht). Ein massigerer Körperbau, lange Röhrenknochen und das typische "Fließheck" (ein abfallender Rücken) sind entsprechende Merkmale. Weiters ergab sich damit eine stark gewinkelte Hinterhand und eine rückwärts verlagerte Fußung. Die Dienstfähigkeit ließ aufgrund dieser Veränderungen nach. Ein Deutscher Schäferhund-Welpe aus einer solchen Zucht ist als Familienhund besser geeignet, da der Arbeitsdrang in der Regel nicht so ausgeprägt ist. 

Häufige Krankheitsbilder

Die gesundheitlichen Probleme durch die starke Veränderung des Körperbaus sind ernst zu nehmen; letztlich führen sie dazu, dass auch ansonsten gesunde Jungtiere kein schmerzfreies Leben führen können. Die Tierärztliche Vereinigung für Tierschutz stuft diese Veränderung sogar als Qualzucht ein. Weiters unterstützt wird dieser Standpunkt mittlerweile von einer Studie der School of Veterinary Science der University of Surrey, welche Ende 2020 veröffentlicht wurde, und die gesundheitlichen Aspekte des Gangwerks thematisiert.

Mit dem Deutschen Schäferhund verbindet man hauptsächlich die HD (Hüftgelenksdysplasie) und ED (Ellenbogendysplasie). Diese Gelenkerkrankungen wurden durch ungünstige Selektion in der Vergangenheit gefördert, sind aber ein häufiges Problem bei größeren Rassen. Weiters ist die Rasse anfällig auf:

  • Pankreasinsuffizienz
  • Kongenitales Vestibularsyndrom
  • Degenerative Myelopathie

Aufgrund seiner Anfälligkeit für Krankheiten - insbesondere im Gelenkbereich - wird der Deutsche Schäferhund in Dienstleistungen immer häufiger von seinem flinkeren und dynamischeren Verwandten, dem Belgischen Schäferhund, ersetzt. 

Kauf eines Deutschen Schäferhundes

Egal aus welcher Zuchtlinie ihr den Deutschen Schäferhund kaufen wollt, wichtig ist, dass er möglichst gesund ist. Daher muss darauf geachtet werden, dass der Züchter vertrauenswürdig ist und die Eltern eures Familienmitglieds keine möglichen Krankheitsträger sind. Der Preis eines Deutschen Schäferhund-Welpen liegt in der Regel zwischen 800-1200€.

Lebenserwartung

Aufgrund dieser gesundheitlichen Komponente ist es schwierig, die Lebenserwartung ordnungsgemäß einzuschätzen. Ist euer Deutsche Schäferhund jedoch relativ gesund, so erwartet ihn ein Lebensalter von bis zu 13 Jahren.

Hintergrund
Hund, Altdeutscher Schäferhund, Säugetier, Wirbeltier, Hunderasse, Canidae, Deutscher Schäferhund, Königshirte, Fleischfresser, Böhmischer Schäferhund mit langen Haaren, großer brauner Hund mit Stehohren

Der Deutsche Schäferhund ist eine relativ junge Hunderasse. Der FCI hat diesen Rassehund anerkannt und in die Gruppe 1 (Hütehunde und Treibhunde), Sektion 1 (Schäferhunde) mit dem Standard Nr. 166 eingeordnet.

Rassemerkmale und Aussehen des deutschen Schäferhunds

Der kräftige und muskulöse Körper des Deutschen Schäferhundes gilt mit einer Widerristhöhe von 60 bis 65cm bei Rüden und 55 bis 60cm bei Hündinnen als mittelgroß. Dadurch, dass seine Körperlänge die Widerristhöhe übertrifft, hat er einen rechteckigen Bau. Das Körpergewicht beträgt in der Regel zwischen 22 bis 40kg, abhängig von Geschlecht und Größe. 

Das Gangwerk

Der Deutsche Schäferhund ist ein Traber und er kann ohne wesentliche Veränderung der Rückenlinie die Hinterhand bis zum Rumpf hin verschieben und mit der Vorhand genausoweit ausgreifen, sodass die Fortbewegung mühelos wirkt. Es ergibt sich ein raumgreifendes, flach über den Boden gehendes Gangwerk. Ist die Hinterhand stärker gewinkelt, mindert es die Festigkeit und Ausdauer - und damit die Gebrauchstüchtigkeit. 

Das Haarkleid

Typisch für das Aussehen des Schäferhundes sind die schwarze Maske und ein schwarzer Sattel, der entweder mit rotbraunen, braunen oder gelben Fell kombiniert ist. Einfarbige Exemplare wie beispielsweise in Schwarz gehören ebenfalls zum Rassestandard. Graue Schäferhunde werden auch als grau gewolkt oder Sable bezeichnet. Kleine weiße Brustabzeichen, die wenig auffallen, sowie helle Innenseiten sind zugelassen, aber nicht erwünscht. Ebenso gelten helle Krallen und rote Rutenspitzen als Makel und werden als Pigmentschwäche bewertet. Die Unterwolle zeigt einen leichten Grauton. Wichtig ist, dass die Farbe weiß nicht zugelassen ist. Seht ihr jedoch einen weißen Schäferhund, so handelt es sich um einen Berger Blanc Suisse.

Den Deutschen Schäferhund gibt es in zwei Fellvariationen: Stockhaar und Langstockhaar. Da jedoch beide Unterwolle besitzen, gilt der Deutsche Schäferhund als wetterunempfindlich, denn sie schützt vor Kälte, Regen und Schnee. Das bedeutet aber ebenso, dass er immerzu haart und es wichtig ist, ihn regelmäßig zu bürsten, um loses Fell und Dreck bestmöglichst zu entfernen.

Stockhaar-Typ

Beim Stockhaar-Typ soll das Deckhaar möglichst dicht, gerade und fest anliegend sein. Am Kopf (einschließlich des Ohrinnern, an der Vorderseite der Läufe, an Pfoten und Zehen) ist es kurz, am Hals hingegen soll es etwas länger und stärker behaart sein. An der Rückseite der Läufe verlängert sich das Haar bis zum Vorfußwurzel- beziehungsweise Sprunggelenk, an der Rückseite der Keulen bildet es mäßige Hosen. 

Langstockhaar-Typ

Das Deckhaar des Langstockhaar-Schäferhundes soll hingegen - wie der Name bereits sagt - lang, weich und nicht fest anliegend sein, mit Fahnen an Ohren und Läufen, buschigen Hosen und einer buschigen Rute mit Fahnenbildung nach unten. Ebenso wie beim Stockhaar-Typ ist das Haar am Kopf, im Ohrinneren, an der Laufvorderseite und an den Pfoten kurz, am Hals länger behaart, bildet hier jedoch nahezu schon eine Mähne. Außerdem besitzt er an der Rückseite der Keulen noch deutlichere Hosen.

Der Kopf

Der Kopf des Deutschen Schäferhundes ist keilförmig und proportional der Körpergröße entsprechend; dabei wirkt er nicht plump oder überstreckt. Die Stirn ist sowohl von vorn und von der Seite gesehen nur wenig gewölbt und ohne oder mit nur schwach angedeuteter Mittelfurche. Die Oberkopfbreite im Gesamten entspricht in etwa der Oberkopflänge. 

Die mandelförmigen Augen sollen nicht hervorstechend sein und entsprechen daher oft mittlerer Größe und dunkler Farbe. Auch die Stehohren sind von mittlerer Größe. Wichtig ist jedoch, dass sie aufrecht und gleichgerichtet getragen werden, spitz auslaufend und mit der Muschel nach vorn gestellt sind. Sowohl Kippohren als auch Hängeohren sind fehlerhaft, sofern es nicht in der Bewegung oder Ruhestellung nach hinten angelegt getragene Ohren sind.

Die Schnauze

Auch der Nasenrücken soll keine Biegung aufweisen. Sowohl seine Nase als auch die straffen, gut schließenden Lippen müssen dunkel sein. Das Scherengebiss des Deutschen Schäferhundes bedeutet, dass die Schneidezähne des Oberkiefers scherenartig die des Unterkiefers überschneiden, und es wird großer Wert auf eine vollständige Ausbildung mit 42 Zähnen geachtet.

Der Rumpf

Der Hals des Deutschen Schäferhundes ist kräftig, gut bemuskelt und ohne lose Kehlhaut (Wamme). Es gibt kein sichtbares Unterbrechen der Oberlinie vom Halsansatz an über den hohen, langen Widerrist und geraden, gut bemuskelten Rücken bis hin zur leicht abfallenden Kruppe. Die breite, kräftig ausgebildete Lende ist kurz, und führt in eine lange Kruppe über, die das typische Abfallen (ca. 23° zur Horizontalen) besitzt. 

Die Brust soll ebenso wie der Rippenbogen mäßig breit sein, die Unterbrust hingegen ist möglichst lang und ausgeprägt erwünscht. 

Die Rute

Die Rute reicht mindestens bis zum Sprunggelenk, jedoch nicht über die Mitte des Hintermittelfußes hinaus. Sie ist an der Unterseite etwas länger behaart und wird in sanft herabhängendem Bogen getragen, wobei sie in der Erregung und in der Bewegung stärker angehoben getragen wird. Auch in letzterem Fall geht sie jedoch nicht über die Horizontale hinaus. 

Die Gliedmaßen

Die Vordergliedmaßen sind aus jeglicher Seite gesehen parallel. Schulter und Oberarm, die eine möglichst starke Winkelung zueinander aufweisen, sind von gleicher Länge und mittels kräftiger Bemuskelung fest am Rumpf angelagert. Dabei dürfen die Ellenbogen jedoch weder ein- noch ausgedreht sein; ist dem nicht so, besteht die Möglichkeit, dass euer Deutscher Schäferhund eine Ellbogendysplasie oder Fehlstellung hat. Ebenso parallel sollen die fest bemuskelten Unterarme sein. Für die Ausdauer ist es wichtig, dass dessen Schrägstellung weder zu stark noch zu gering ist. 

Auffallend ist beim Deutschen Schäferhund die leicht rückständige Stellung der Hinterläufe, wobei die annähernd gleich langen Oberschenkel und Unterschenkel einen Winkel von ca. 120° bilden. Dabei sollen die Keulen ebenso wie die Sprunggelenke kräftig ausgebildet sein. Der Hintermittelfuß steht senkrecht unter dem Sprunggelenk. Die geschlossenen, leicht gewölbten Pfoten besitzen harte Ballen und Nägel, welche ebenfalls von dunkler Farbe sind.

Felllänge lang
Fell glatt
Ohrenform Stehohr
Rute gefächert
Anatomie massiv, kräftig
Größe ♀ 55 - 60 cm
Gewicht ♀ 22 - 32 kg
Größe ♂︎ 60 - 65 cm
Gewicht ♂ 30 - 40 kg
Geeignet für -

Farben

schwarz schwarzLoh Lohgrau grauschwarz-silber schwarz-silber
Hund, Altdeutscher Schäferhund, Säugetier, Wirbeltier, Canidae, Deutscher Schäferhund braun langhaarig, Rasse ähnlich Tervuren, Polizeihund, Listenhund, Kampfhund, Hund der viel Auslauf braucht und Unterordnung
Hund, Säugetier, Wirbeltier, Deutscher Schäferhund, Canidae, Altdeutscher Schäferhund mit Bub im Wald, Hunderasse, Fleischfresser,
Hund, Säugetier, Deutscher Schäferhund läuft über eine Wiese und ein Feld, Wirbeltier, Ähnliche Rasse wie Altdeutscher Schäferhund, Canidae, Hunderasse, Fleischfresser, Rasse ähnlich Osteuropäischer Schäferhund, Hund ähnlich Königlicher Schäferhund,
  • Ein deutscher Schäferhund Welpe kostet ca. 1000 Euro.

  • Ein Schäferhund gilt als Listenhund in der Schweiz in zwei Kantonen. Er ist statistisch gesehen häufiger in Beißvorfällen verwickelt.

  • Ein Schäferhund benötigt, wie jeder andere Hund auch, eine Grundausstattung (Leine, Körbchen, Autobox, Napf, Geschirr für Hals oder Brust). Neben den Materialien ist auch ausreichend Auslastung und eine gute Erziehung notwendig.

  • Nein, der deutsche Schäferhund sollte grundsätzlich als Anfängerhund vermieden werden.

  • Deutsche Schäferhunde sind intelligent, mutig, treu und wachsam. Sie werden oft als Polizei- und Militärhunde, Rettungshunde und Diensthunde eingesetzt, können aber auch als Familienhunde gut geeignet sein.

  • Die Pflege eines Deutschen Schäferhundes umfasst das regelmäßige Bürsten des Fells, um Verfilzungen zu vermeiden. Es ist auch wichtig, die Ohren und die Zähne des Hundes regelmäßig zu reinigen und seine Krallen zu kürzen.

  • Um einen Deutschen Schäferhund zu trainieren, ist es wichtig, klare Regeln und Grenzen zu setzen und positive Verstärkung zu verwenden. Es ist auch wichtig, dem Hund regelmäßig geistige und körperliche Stimulation zu bieten, um Verhaltensprobleme zu vermeiden.

  • Mögliche Gesundheitsprobleme bei Deutschen Schäferhunden umfassen die Hüftdysplasie, Ellbogendysplasie, gewisse Erbkrankheiten aber auch allergische Reaktionen.

  • Eine ausgewogene Ernährung für einen Deutschen Schäferhund sollte aus hochwertigem Hundefutter bestehen, das ausreichend Eiweiß, Fett, Kohlenhydrate, Vitamine und Mineralien enthält. Es ist auch wichtig, dass der Hund ausreichend Wasser trinkt.

  • Deutscher Schäferhunde gibt es in vielen verschiedenen Farben, darunter schwarz, braun, grau und rot. Bekannt ist er für seinen dunklen Sattel sowie die schwarze Maske.

  • Ihr könnt einen Deutschen Schäferhund von einem Züchter oder einer Rassehundevereinigung kaufen oder von einer Hundeadoptionsorganisation adoptieren. Es ist wichtig, sorgfältig zu recherchieren, um sicherzustellen, dass ihr von einer seriösen Quelle kauft/adoptiert.

Quellen und relevante Links

Offizielle Seite des FCI

Abgerufen am 03.01.2023

AniCura

Abgerufen am 03.01.2023

Vom Kronberg Zucht

Abgerufen am 04.01.2023

Horst Hegewald-Kawich (2015). Hunderassen von A bis Z: Über 200 beliebte Rassen aus aller Welt. Gräfe und Unzer Verlag.

Gabriele Lehari (2004). Ulmers Großes Lexikon der Hunderassen. Ulmer.

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