Australian Shepherd MalamuteAlaskan Malamute und Australian Shepherd Mix
Steckbrief & Herkunft
Alaskan Malamute und Australian Shepherd Mix - eine hybride Rasse
Der Alaskan Malamute und der Australian Shepherd sind beide rauhaarige Hunderassen, die auch als Mischlinge bezeichnet werden. Der Alaskan Malamute ist eine robuste und belastbare Rasse, die für schwere Arbeit wie das Ziehen von Schlitten entwickelt wurde. Der Australian Shepherd ist ein kleinerer Hund, der hauptsächlich wegen seiner Intelligenz und seines Schutzinstinkts geschätzt wird. Beide Rassen sind sehr energisch und leben gerne in Familien mit aktiven Menschen. Wenn sie richtig ausgebildet werden, können sie treue und liebevolle Begleiter sein. Ein Mischling aus beiden Rassen wird ein äußerst energiegeladener, aber zugleich hochintelligenter und sicherer Hund sein. Es wird empfohlen, den Mischling regelmäßig auf Spaziergänge, Spielaktivitäten und Trainingseinheiten mitzunehmen, um sein Potenzial vollkommen ausschöpfen zu können.
Alternativer Name | - |
Herkunft | USA |
Lebenserwartung | 10 - 15 Jahre |
Pflegeanforderungen | pflegeintensiv |
Aktivitätslevel | hoch |
FCI | Nicht anerkannt |
AKC | Nicht anerkannt |
KC | Nicht anerkannt |
Weitere Alaskan Malamute Mischlinge
Weitere Australian Shepherd Mischlinge
Haltung, Charakter und Temperament der Rasse
Mögliche Charaktereigenschaften von Alaskan Malamute und Australian Shepherd Mix - So ist vermutlich sein Wesen
Der Alaskan Shepherds ist eine beliebte Hybrid-Rasse, die durch die Kreuzung einer Alaskan Malamute und eines Australian Shepherd entstanden ist. Diese Mischlingsrasse wird auch als Alaskan Aussie bezeichnet und hat inzwischen einige Anhänger gefunden.
Der Alaskan Shepherds ist ein lebendiger und temperamentvoller Hund. Sie sind äußerst energiegeladen und lieben es, sich zu beschäftigen und Neues zu lernen. Sie haben einen extrem starken Arbeitsdrang, der sich sowohl im Spiel als auch im Training zeigt. Obwohl sie mit Vorsicht behandelt werden müssen, werden sie oft als sehr freundlich, verspielt und loyal beschrieben. Da sie jedoch hochintelligent sind, können sie auch etwas stur und eigensinnig sein.
Da sie an den Aktivitäten ihrer Besitzer*innen teilnehmen möchten, brauchen diese Hunde viel Bewegung. Da sie eine Kombination zweier aktiver Rassen darstellen, sollten sie regelmäßig lange Spaziergänge unternehmen, sowie schwimmen oder joggen gehen. Es ist auch wichtig, ihnen mentale Fertigkeiten beizubringen, da sie gerne lernen und eifrige Schüler sein möchten.
Diese Hybrid-Rasse verfügt über eine markante Persönlichkeit und ein einzigartiges Aussehen. Sie sind mittelgroß bis groß und haben ein langhaariges Fell, das meist in Farben wie Schwarz, Weiß, Grau und Braun kommt. Sie sind sehr stark und haben eine starke, muskulöse Statur. Ihr Kopf ist breit und flach, mit einem weißen Streifen, der rund um die Augen läuft.
Der Alaskan Shepherds ist ein fantastischer Begleithund, der eine solide Erziehung und Einfühlungsvermögen benötigt. Zudem ist es wichtig, dass man mit ihnen ehrlich und fair ist, da sie sonst dazu neigen, sich gegen Schikanen zu wehren. Diese charmante Rasse hat viel zu bieten und ist für jeden geeignet, der einen intelligenten, energiegeladenen und loyalen Begleiter sucht.
Charakter
Verwendungen
Gesundheit und Informationen zur Zucht
Welche Krankheiten können bei Alaskan Malamute und Australian Shepherd Mix auftreten
Der Alaskan Malamute Australian Shepherd Mischling ist ein attraktiver und intelligenter Hund. Obwohl diese Hybriden sehr anpassungsfähig und anhänglich sind, leiden sie manchmal an vererbbaren Krankheiten. Es ist wichtig, die bekannten Krankheiten zu kennen, um das Wohlbefinden ihres Hundes zu gewährleisten.
Eine mögliche Krankheit bei einem Alaskan Malamute Australian Shepherd Mischling ist Hip Dysplasia. Diese Erkrankung tritt auf, wenn sich die Hüftgelenke des Hundes nicht richtig entwickeln, was zu einer Abnutzung der Gelenkstruktur und schließlich zu Arthritis führen kann. Symptome können frühzeitige Erschöpfung nach dem Spielen, Lahmheit oder Probleme beim Stehen und Gehen umfassen. Diese Krankheit kann jedoch vermieden werden, indem das Verhalten des Hundes bei der Auswahl der Elterntiere berücksichtigt wird.
Weitere Krankheiten, die bei Alaskan Malamute Australian Shepherd Mischlingen vorkommen, sind Ellenbogen- und Schulterdysplasie. Diese Erkrankungen können als Folge von Fehlbildungen des Ellenbogengelenks oder des Schultergelenks auftreten. Symptome können ein lahmer oder steifer Gang, Unfähigkeit, in hohe Positionen zu springen oder stehen und Probleme beim Laufen sein.
Darüber hinaus haben Alaskan Malamute Australian Shepherd Mischlinge, wie alle anderen Hunderassen, ein erhöhtes Risiko, an Augenkrankheiten wie Katarakt, Pannus und Distichiasis zu leiden. Um diese Krankheiten zu vermeiden, sollte man auf regelmäßige Augenuntersuchungen achten. Wenn im Alter Augenprobleme auftreten, können die Besitzer den Tierarzt aufsuchen, um die beste Behandlung für ihren Liebling zu erhalten.
Alaskan Malamute Australian Shepherd Mischlinge sind super liebevolle und zugängliche Hunde. Es ist daher wichtig, die bekannten Krankheiten zu kennen, um entsprechende Vorkehrungen zu treffen, damit der Hund ein langes und glückliches Leben hat.
Wie sieht dieser Mischling aus?
Eine Alaskan Malamute und Australian Shepherd Mischlingsrasse hat ein warmes, dicht bewolltes Fell und eine dichte Unterwolle. Die Farben sind meist schimmerndes Silber, Gold, Schwarz oder Braun mit weißen Flecken. Manchmal gibt es auch eine einheitliche Farbe wie Schwarz oder Weiß. Das Fell dieser Rasse ist dick und sehr kuschelig, was diese Rasse zu einer idealen Haustierwahl macht.
Was sind Rassemerkmale dieses Mix Hundes?
Bei der Alaskan Malamute und Australian Shepherd Mischlingsrasse handelt es sich um eine mittelgroße Rasse, die im Allgemeinen ein Gewicht zwischen 25 und 35 kg und eine Schulterhöhe zwischen 50 und 60 cm beträgt. Sie hat ein kompaktes, robustes und muskulöses Erscheinungsbild, mit einem gedrungenen Körperbau, einem langen Schwanz und einer mittellangen, dicken und struppigen, wasserabweisenden Fellbedeckung, die in verschiedenen Farbschattierungen vorkommen kann. Der Kopf ist mittelgroß und die Schnauze ist meist leicht nach oben gebogen, was die Rasse besonders ansprechend macht.
Felllänge | lang |
Fell | dicht - glatt |
Ohrenform | Stehohr |
Rute | eingerollt - gefächert |
Anatomie | kräftig, sportlich, sportlich |
Größe ♀ | 46 - 61 cm |
Gewicht ♀ | 28 - 38 kg |
Größe ♂︎ | 51 - 66 cm |
Gewicht ♂ | 28 - 43 kg |
Geeignet für | - |
Bekannte Krankheiten
Ellbogendysplasie (ED)
Die Ellenbogengelenksdysplasie ist ein chronisch verlaufender Krankheitskomplex des Ellenbogengelenks schnellwüchsiger Hunderassen
Hüftdysplasie (HD)
Die Hüftdysplasie oder Hüftgelenksdysplasie des Hundes (HD) ist eine Fehlentwicklung des Hüftgelenks
MDR1-Defekt
Der MDR1-Defekt ist ein Defekt im MDR1-Gen, der bei einigen Hunderassen und beim Mensch auftreten kann. Dadurch kommt es zur mangelhaften oder fehlenden Synthese eines bestimmten Proteins, welches ein wichtiger Bestandteil der Blut-Hirn-Schranke ist, was zur Überempfindlichkeit gegenüber manchen Arzneimitteln führt.
Progressive Retina Atrophie (PRA)
Die progressive Retinaatrophie (PRA) ist ein langsam fortschreitendes Absterben der Netzhaut von Hunden
Taubheit
Trifft oftmals im Alter auf.
FAQ
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Ein Alaskan Malamute / Australian Shepherd Mix ist eine kräftige Rasse, die anhaltende Energie, Intelligenz und Verspieltheit aufweist. Sie sind sehr anhänglich und haben ein bedingungsloses Liebesbedürfnis.
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Bei dem Alaskan Malamute / Australian Shepherd Mix können Gicht, HD und Ellbogendysplasie auftreten. Auch das Zahnfleisch muss häufig kontrolliert werden.
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Ein Alaskan Malamute / Australian Shepherd Mix ist sehr lernfähig und kann schnell neue Befehle lernen. Es ist wichtig, dass der Training sinnvoll gestaltet wird und regelmäßig durchgeführt wird. Lob und Bestätigung helfen ihnen, auf Kommandos zu reagieren.
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Da diese Rasse anhaltende Energie hat, benötigt sie viel Auslauf und Bewegung. Sie sollten täglich mindestens eine Stunde lang spazieren gehen oder andere körperliche Aktivitäten ausüben.
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Da diese Rasse viel Energie hat, eignet sich ein hochwertiges Trockenfutter, das alle Nährstoffe enthält, die für eine ausgewogene Ernährung benötigt werden. Auch barfen ist eine gute Option.
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