Mix Rasse

Australian Shepherd + Boxer

Dogs/Active

Australian Shepherd und Boxer Mix - eine hybride Rasse

Diese Mischlingsrasse ist die perfekte Kombination aus Energie und Loyalität. Der Australian Shepherd ist ein intelligenter, fleißiger Hund, der gerne spielt, während der Boxer ein furchtloser, treuer Begleiter ist. Zusammen sind sie ein unschlagbares Team.

Was sind Rassemerkmale dieses Mix Hundes?

Der durchschnittliche Australian Shepherd-Boxer-Mix ist etwa 50-65 cm groß und wiegt etwa 20-25 kg. Sie haben typischerweise ein kurzes, dichtes Fell, das entweder gerade oder leicht gewellt sein kann. Die häufigsten Fellfarben sind schwarz, braun und weiß, aber es gibt auch andere Farben und Muster. Diese Hunde haben eine breite Brust und kräftige, muskulöse Beine. Ihre Schwänze sind in der Regel kupiert, und ihre Ohren sind typischerweise kupiert.

Bannerbild: Nadine Beitz
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Alternativer Name -
Herkunft USA - Deutschland
Lebenserwartung 10 - 15 Jahre
Pflegeanforderungen pflegeintensiv - pflegeleicht
Aktivitätslevel hoch - durchschnittlich bis hoch
FCI Nicht anerkannt
AKC Nicht anerkannt
KC Nicht anerkannt
News/Active

Mögliche Charaktereigenschaften von Australian Shepherd und Boxer Mix - So ist vermutlich sein Wesen

Der Australian Shepherd-Boxer-Mix ist ein Mischlingshund, der die besten Eigenschaften beider Elternrassen in sich vereint. Diese Hunde sind freundlich, energiegeladen und intelligent, was sie zu großartigen Familienhunden macht. Sie haben einen ausgeprägten Hüteinstinkt und können daher versuchen, andere Tiere und Menschen zu hüten. Sie brauchen viel Bewegung und geistige Anregung, um glücklich und gesund zu bleiben. Werden sie zu viel allein gelassen, können sie zerstörerisch werden.

Australian Shepherd-Boxer-Mischlinge sind loyal und beschützen ihre Familien. Sie können gegenüber Fremden und anderen Hunden aggressiv sein, wenn sie nicht richtig sozialisiert werden. Sie eignen sich hervorragend als Wachhunde und warnen Sie durch Bellen vor Eindringlingen. Diese Hunde brauchen ein konsequentes Training mit positiver Verstärkung, um gutes Benehmen zu lernen. Sie lernen schnell und zeichnen sich bei Gehorsamkeits- und Geschicklichkeitsprüfungen aus.

Der Pflegebedarf eines Australian Shepherd-Boxer-Mixes ist moderat. Diese Hunde haaren durchschnittlich viel, daher hilft regelmäßiges Bürsten, das lose Haar unter Kontrolle zu halten. Sie sollten nur bei Bedarf gebadet werden, um ihre Haut nicht auszutrocknen. Die Nägel sollten regelmäßig geschnitten werden, und die Ohren sollten auf Infektionen untersucht und bei Bedarf gereinigt werden.

Australian Shepherd-Boxer-Mischlinge sind im Allgemeinen gesund, aber wie alle Hunde können sie für bestimmte Krankheiten anfällig sein. Zu den gesundheitlichen Problemen, die bei diesen Hunden beobachtet wurden, gehören Hüftdysplasie, Ellbogendysplasie und Augenprobleme. 

Wenn ihr auf der Suche nach einem aktiven, intelligenten und freundlichen Hund seid, könnte der Australian Shepherd-Boxer-Mix die richtige Wahl für euch sein. Diese Hunde brauchen viel Bewegung und Aufmerksamkeit, aber sie belohnen ihre Besitzer mit Loyalität und Liebe.

Charakter

  • agil
  • aktiv
  • anhänglich
  • beschützend
  • extrovertiert
  • freundlich
  • intelligent
  • temperamentvoll
  • energisch
  • furchtlos
  • hingebungsvoll
  • loyal
  • mutig
  • verspielt

Verwendungen

  • Hütehund
  • Schäferhund
  • Wachhund
  • Familienhund
  • Polizeihund
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Welche Krankheiten können bei Australian Shepherd und Boxer Mix auftreten

Der Australian Shepherd Boxer-Mix ist eine relativ neue Kreuzung, die erst seit Ende der 1990er Jahre existiert. Da sie erst seit relativ kurzer Zeit auf dem Markt sind, ist noch nicht viel über die spezifischen gesundheitlichen Probleme bekannt, die bei dieser Mischlingsrasse auftreten können. Es gibt jedoch einige allgemeine gesundheitliche Probleme, die sowohl für den Australian Shepherd als auch für den Boxer gelten und die potenzielle Besitzer kennen sollten.

Ein gesundheitliches Problem, das sowohl für den Australian Shepherd als auch für den Boxer gilt, ist die Hüftdysplasie. Hüftdysplasie ist eine Erkrankung, bei der sich das Hüftgelenk nicht richtig entwickelt, was zu Schmerzen und Lahmheit führt. Es handelt sich um eine Erbkrankheit, die durch schnelles Wachstum oder Gewichtszunahme verschlimmert werden kann. Daher ist es wichtig, dass euer Australian Shepherd-Boxer-Mix ein gesundes Gewicht hat.

Ein weiteres Gesundheitsproblem, das bei beiden Rassen auftritt, ist Epilepsie. Epilepsie ist eine neurologische Erkrankung, die zu Krampfanfällen führen kann. Epilepsie wird häufig mit Medikamenten behandelt, aber einige Hunde mit Epilepsie benötigen besondere Pflege und Betreuung.

Wie bei jedem Mischlingshund ist es wichtig, mit eurem Tierarzt über die spezifischen gesundheitlichen Probleme zu sprechen, die bei einem Australian Shepherd-Boxer-Mix häufiger auftreten können. Er kann euch über die beste Pflege eures Hundes beraten und euch helfen, mögliche Gesundheitsprobleme frühzeitig zu erkennen.

Hintergrund
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Der Australian Shepherd Boxer-Mix hat ein wunderschönes Fell, das mittellang ist und entweder gewellt oder glatt sein kann. Die häufigsten Farben sind schwarz, braun und weiß, aber es gibt sie auch mit roten oder blauen Abzeichen. Da sie das ganze Jahr über mäßig haaren, müssen Sie sie regelmäßig bürsten, damit ihr Fell immer schön aussieht.

Felllänge lang - kurz
Fell glatt
Ohrenform Stehohr - Schlappohr
Rute gefächert - lang
Anatomie sportlich, quadratisch, stämmig
Größe ♀ 46 - 60 cm
Gewicht ♀ 25 - 32 kg
Größe ♂︎ 51 - 65 cm
Gewicht ♂ 27 - 32 kg
Geeignet für -
  • Ellbogendysplasie (ED)

    Die Ellenbogengelenksdysplasie ist ein chronisch verlaufender Krankheitskomplex des Ellenbogengelenks schnellwüchsiger Hunderassen

  • Hüftdysplasie (HD)

    Die Hüftdysplasie oder Hüftgelenksdysplasie des Hundes (HD) ist eine Fehlentwicklung des Hüftgelenks

  • MDR1-Defekt

    Der MDR1-Defekt ist ein Defekt im MDR1-Gen, der bei einigen Hunderassen und beim Mensch auftreten kann. Dadurch kommt es zur mangelhaften oder fehlenden Synthese eines bestimmten Proteins, welches ein wichtiger Bestandteil der Blut-Hirn-Schranke ist, was zur Überempfindlichkeit gegenüber manchen Arzneimitteln führt.

  • Progressive Retina Atrophie (PRA)

    Die progressive Retinaatrophie (PRA) ist ein langsam fortschreitendes Absterben der Netzhaut von Hunden

  • Taubheit

    Trifft oftmals im Alter auf.

  • Epilepsie

    Definition: Hund Epilepsie vor, wenn beispielsweise mindestens zwei epileptische Anfälle im Abstand von mehr als 24 Stunden auftreten

  • Herzmuskelerkrankungen

    Bei großen Hunderassen ist die dilatative Kardiomyopathie (DCM) die mit Abstand häufigste Herzmuskelerkrankung

  • Nierenerkrankungen

    Symptome der Nierenerkrankung beim Hund: vermehrter Harnabsatz (Polyurie) gesteigerte Wasseraufnahme. Entzündung der Maulschleimhaut. Appetitlosigkeit

  • Wobbler Syndrom

    Das wird in der Tiermedizin ein Symptomkomplex bezeichnet, der durch Nervenschädigungen im Bereich des Rückenmarks bzw. der Rückenmarksnerven im Bereich der Halswirbelsäule hervorgerufen wird.

  • Ein Australian Shepherd und Boxer-Mix ist ein Mischlingshund, der durch Kreuzung eines Australian Shepherds mit einem Boxer entsteht.

  • Ein Australian Shepherd und Boxer-Mix erbt in der Regel die körperlichen Merkmale beider Elternrassen. Sie sind in der Regel mittelgroß bis groß und haben ein kurzes bis mittellanges Fell. Ihr Fell kann eine beliebige Farbe oder eine Kombination von Farben haben, die bei beiden Elternrassen vorkommen.

  • Ein Australian Shepherd und Boxer-Mix kann die besten (und manchmal auch die schlechtesten) Temperamentseigenschaften beider Elternrassen erben. Sie sind in der Regel intelligente, aktive und verspielte Hunde. Sie können auch ihre Familie und ihr Zuhause beschützen.

  • Ein Australian Shepherd und Boxer-Mix braucht tägliche Bewegung und viel geistige Anregung. Außerdem brauchen sie eine hochwertige Ernährung, um ihre Gesundheit und Vitalität zu erhalten.

  • Ein Australian Shepherd und Boxer-Mix kann ein großartiges Familientier sein, wenn er richtig sozialisiert und trainiert wird. Sie können den Hütetrieb des Australian Shepherds erben, was sie übermäßig enthusiastisch machen könnte, wenn es um kleine Kinder geht.

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